Die Geschichte der Damenmode im Überblick. Wie haben sich die Trends im Laufe der Jahre verändert?

Die Geschichte der Damenmode im Überblick. Wie haben sich die Trends im Laufe der Jahre verändert?

Mode ist viel mehr als nur ein oberflächliches Erscheinungsbild. Sie spiegelt die politische Stimmung, die technologische Entwicklung und die Kultur eines bestimmten Jahrzehnts wider. Die Trends in der Damenmode sind vielfältig und zeigen die Komplexität der menschlichen Kreativität und den Wunsch nach Ausdruck. Die Mode ändert sich ständig und wird stark von der Kultur, aktuellen Ereignissen, Musik und Prominenten beeinflusst, die auch den Weg für Modetrends vorgeben. Heute werfen wir einen Blick darauf, wie sich die Damenmode im Laufe der Jahre verändert hat. Sind Sie neugierig?

Stehende Frau, die gestylt ist, um die Geschichte der Frauenmode zu definieren

Damenmode in den 1920er Jahren

Die Mode der 1920er Jahre war sehr vielfältig. Einerseits elegante Abendgarderobe und andererseits bequeme und weniger feminine Looks für den Alltag. Wenn wir an die Mode der 1920er Jahre denken, kommen uns reich verzierte Kleider mit Glitzer und ein starkes, ausdrucksstarkes Make-up in den Sinn. In den 1920er Jahren lag der Schwerpunkt auf dem Aufbau einer modernen, lässigen Damengarderobe. Der formale Stil wurde zugunsten von Komfort und lockeren Schnitten aufgegeben. Wie sah damals die Alltagskleidung der Frauen aus? In der Regel war es ein Baumwollkleid mit einem pastellfarbenen Pullover. Um Ihnen den Stil jener Jahre näher zu bringen, haben wir einen kurzen Überblick über die Elemente zusammengestellt, die den Stil der 1920er Jahre in der Damenmode hauptsächlich geprägt haben:

  • Fransen, Kristalle, Pailletten - Flapper-Kleider mit Fransen waren zu dieser Zeit der letzte Schrei. Alle Arten von Verzierungen erschienen auf Abendkleidern;
  • Abendkleid - ein typisches Kleid der 1920er Jahre reichte in der Regel bis über das Knie, hatte eine niedrige Taille und einen geraden H-förmigen Schnitt;
  • lockere Alltagskleidung - leicht knabenhaft geschnitten, beliebt wegen ihres Komforts;
  • Kurzhaarfrisuren - in den 1920er Jahren waren Kurzhaarfrisuren sehr beliebt, vor allem Bob, der sich bei großen Anlässen in weiche Wellen verwandelte.
  • Kostüme - in den 1920er Jahren begann sich die Damenbekleidung von der so genannten "weiblichen" Silhouette, d. h. tailliert und betont, hin zu einer lockeren, geraden Silhouette zu entwickeln. Kostüme aus dieser Zeit fielen meist frei von den Schultern, ohne die Taille zu betonen.
Sitzende Frau auf einem Stuhl in einem Kleid im Stil der 1920er Jahre

Damenmode in den 1930er Jahren

Die Damenmode der 1930er Jahre war äußerst funktionell und dennoch stilvoll. Die Entwicklung der Prêt-à-porter- oder Konfektionsmode, der Damenanzüge, Kostüme und Blazer, d.h. Funktionalität in reiner Form und auf der anderen Seite die Damenabendmode, d.h. phänomenale, feminine Kleider. Die Dissonanz zwischen Tag und Nacht, Europa und Amerika war sehr sichtbar.

Die Damenmode der 1930er Jahre war auch eine Periode der Entwicklung Hollywoods. In diesem Jahrzehnt begann man, die für die 1920er-Jahre typischen lockeren Silhouetten zugunsten femininerer Schnitte aufzugeben. Die Trends dieser Zeit wurden vor allem durch das Kino und die Stars der Zeit, wie Greta Garbo und Marlene Dietrich, beeinflusst.

In den 1930er Jahren kehrten knöchellange Kleider zurück, was im Gegensatz zu den etwas verrückten 1920er Jahren stand, die durch die Wirtschaftskrise und den Börsencrash von 1929 beeinflusst waren. Frauen kleideten sich in dieser Zeit bescheidener und verwendeten zunehmend künstliche Stoffe. Der Fokus lag vor allem auf Funktionalität und Komfort. Es dominierten Satinkleider mit freiliegendem Rücken, oft verziert mit handgemachter Stickerei und Spitze. Im Laufe der Zeit tauchten auf den Kleidern immer mehr Muster auf: geblümt, kariert oder gepunktet.

In den 1930er Jahren gewann auch die Sportmode zunehmend an Bedeutung. Es wurden elegante Kostüme getragen, die aus einer taillierten Jacke und einem Rock bestanden. Diese Kostüme waren ein Symbol für Modernität und Unabhängigkeit und stellten eine perfekte Alternative zu traditionellen Kleidern dar. Wir dürfen auch die Accessoires nicht vergessen, die im Damen-Styling der 1930er-Jahre eine wichtige Rolle spielten. Raffinierte Hüte, lange Handschuhe und modische Handtaschen waren ein wesentlicher Bestandteil eines eleganten Looks.

Die Damenmode der 1930er Jahre war äußerst vielfältig und spiegelte perfekt die sich verändernden gesellschaftlichen Werte und Ansprüche der Frauen dieser Zeit wider.

Damenmode in den 1940er Jahren

Die Damenmode der 1940er Jahre spiegelt die schwierigen Zeiten des Krieges und die vorherrschende Stimmung in der Gesellschaft wider. Daher war es lange Zeit ziemlich still um sie. Zu Beginn dieses Jahrzehnts stagnierte die Arbeit der Designer ziemlich stark - hochwertige Stoffe wurden vor allem für das Militär verwendet. Funktionalität, Schlichtheit und Komfort waren die Schlüsselwörter dieser Zeit. Die Mode war zu dieser Zeit maskulinisiert, aber die Frauen des Jahrzehnts waren äußerst kreativ. Sie fertigten ihre eigenen Kleider und Röcke aus vorhandenen Materialien an - in der Regel aus Tischdecken und Vorhängen. Die 1940er Jahre waren eine Zeit, in der Nylon für die Fallschirmproduktion bestimmt war und die Frauen mit nackten Beinen dastanden. Natürlich haben sie einen Weg gefunden, das zu ändern. Sie zeichneten Nähte an ihren Waden, genau wie Strümpfe, und bestrichen ihre Beine mit speziellen Präparaten, sodass sie wie Nylons aussahen.

Zu den charakteristischen Elementen der Damengarderobe jener Jahre gehören:

  • weit geschnittene Hosen,
  • gerade, knielange Röcke,
  • Jacken mit breiten Schultern (die weibliche Stärke und Mut symbolisierten),
  • Hemden mit Kragen,
  • Latzhosen,
  • Schuhe mit runder Spitze,
  • Baskenmützen und Hüte.
Stehende Frau in weißem Pullover und weißer Hose im Stil der 1940er Jahre

Damenmode in den 1950er Jahren

Die Damenmode in den 1950er Jahren war ziemlich... revolutionär. Nach den pessimistischen und schwierigen 1940er Jahren begann die Mode wieder zu florieren. Unbedingt zu erwähnen ist das Debüt der ikonischen Kollektion "New Look" von Christian Dior im Jahr 1947, mit der die Geschichte der modernen Mode begann. In den 1950er Jahren wurde der Film zum wichtigsten Medium für Trends. In dieser Zeit wurde das bekannte Pin-up-Girl geboren. Lederjacken und Jeans kamen auf und markierten den Beginn einer Moderevolution. Die betonte Taille und die voluminösen Röcke waren bei den Frauen der damaligen Zeit sehr beliebt. Was zeichnete die Mode der 1950er Jahre aus? Die bereits erwähnte Vielfalt. Frauen konnten sowohl taillierte, figurbetonte Kleider als auch Tüllröcke tragen und sahen in beiden Stilen äußerst elegant aus. Die Damenmode der 1950er Jahre wurde stark von Coco Chanel beeinflusst. Ihre charakteristischen kurzen Jacken mit großen Knöpfen wurden zu ihrem Markenzeichen. Auch andere Stars setzten in den 1950er Jahren Modetrends, darunter Audrey Hepburn, die den Minimalismus und das Styling mit Hosen propagierte, und Marilyn Monroe, die Ikone des Pin-up-Stils. Die Damenmode der 1950er Jahre sollte vor allem die Weiblichkeit betonen, und die Kleidung der Frauen sollte für jeden Anlass tadellos sein. In den 1950er Jahren entstand auch der Preppy-Stil, eine Kombination aus Eleganz und sportlichen Elementen in der Garderobe. Ein charakteristisches Element dieses Stils sind die Polohemden, die Sie im Sortiment von Polo Ralph Lauren finden.

Zu den charakteristischen Kleidungsstücken dieser Zeit gehören:

  • T-Shirt-Kleider,
  • Bullet Bra,
  • Kleider mit herzförmigem Ausschnitt,
  • Pin-Up-Kleidung, d. h. von der Dior-Kollektion inspirierte Kleider, Kopftücher und ausdrucksstarkes Make-up,
  • mit Perlen bestickte Cardigans, ein Must-Have für jede Ehefrau und Hausfrau.
Sitzende Frau im klassischen Pullover im Stil der 1950er Jahre

Damenmode in den 1960er Jahren

Die Mode der 1960er Jahre kann als provokativ, subversiv und voller Widersprüche beschrieben werden. In den 1960er Jahren verlagerte sich die Hauptstadt der Mode von Paris nach London und die Frauen begannen, mehr von ihrem Körper zu zeigen. Swinging London, das sich auf die Jugend der damaligen Zeit konzentrierte, wurde zu einem Phänomen. Dies war die Blütezeit der Ready-to-wear-Mode bzw. des Konfektionsdesigns. Die Mode der 1960er Jahre wurde immer zugänglicher und freier, sicherlich beeinflusst von wichtigen Ereignissen wie dem Flug des Menschen ins All im Jahr 1961.

In den 1960er Jahren wird die Emanzipation der Frau immer deutlicher, was sich auch in den Frisuren niederschlägt. Eine Ikone dieser Zeit war das Modell mit dem Spitznamen Twiggy, das einen kurzen Haarschnitt hatte und immer viel Wimperntusche trug. Die Frauen begannen auch, dreiteilige Damenanzüge zu tragen, die meist von Saint Laurent entworfen wurden.

Die 1960er Jahre waren in der Damenmode die Zeit der Minikleider aus Baumwollstoffen, der Damenhosen (die mit Jacken und Mänteln getragen wurden), der Kleider in A-Linie und der Kleider mit geometrischen Mustern, die von den wichtigsten Kunststilen dieser Zeit inspiriert waren, nämlich Op-Art und Pop-Art. Am Ende des Jahrzehnts erfreute sich auch die von Saint Laurent lancierte Safari-Kleidung großer Beliebtheit. Nicht zu vergessen ist auch der von Rudi Gernreich lancierte einteilige Badeanzug, also ein Monokini, der die Brust entblößt.

Damenmode in den 1970er Jahren

Die 1970er Jahre waren eine Zeit außergewöhnlicher Kreativität und Ausdrucksfreiheit. Es war eine Zeit der Kontraste, in der es keine Trends mehr gab und praktisch alles in Mode war. Frauen trugen sowohl Mini- als auch Maxikleider. Auf den Straßen sah man gut geschnittene Anzüge, aber auch feminine Kleider und Röcke. Ende der 1960er-Jahre kam der Hippie-Stil auf, der seine Blütezeit in den 1970er-Jahren hatte und in dem alles Handgemachte eine große Rolle spielte. So wurden Patchwork und verschiedene Arten von Stickereien zum Mainstream der Frauenmode dieser Zeit. Der Lebensrhythmus der Frauen dieser Zeit beschleunigte sich erheblich, so dass sie keine Zeit mehr hatten, Kleidung nach Maß zu nähen, sondern stattdessen in Kaufhäusern einkauften. Die Frauen ließen sich zunehmend von der Männermode inspirieren - Hosen und Anzüge ersetzten zunehmend Kleider und Röcke. Die 1970er Jahre waren die Disco-Ära. An glänzenden Stoffen und Schmuck herrscht kein Mangel. Am Ende des Jahrzehnts wurde der Athleisure-Stil dank Norma Kamala populär, die Sportkleidung in die Alltagsmode brachte. Welche Kleidungsstücke waren besonders charakteristisch für diese Zeit?

  • Wickelkleider, die vor allem wegen ihrer Komfort und Vielseitigkeit geschätzt wurden,
  • Overalls mit Schlaghosen und ausgestellten Ärmeln, die eine gute Alternative zu Kleidern darstellten. Für die Abendgarderobe gab es Jumpsuits in leuchtenden Farben, die aber auch im Alltag immer häufiger getragen wurden,
  • Plateauschuhe - je größer, desto besser,
  • Clogs - Holzschuhe waren der Hit,
  • die Schlaghose - wahrscheinlich eines der charakteristischsten Kleidungsstücke dieser Zeit.
Stehende Frau in brauner Jacke im Stil der 1970er Jahre

Damenmode in den 1980er Jahren

Die Damenmode der 1980er Jahre war vielleicht eines der vielfältigsten Jahrzehnte der Geschichte. Einerseits war es eine Zeit des wirtschaftlichen Wachstums, andererseits eine Zeit der Rebellion gegen den Kapitalismus. Auch in der Musik gab es eine ziemliche Dissonanz - Rockmusik versus Disco. Wie kann man die 1980er Jahre kurz und einfach charakterisieren? Disco, Fitness und Rock. Eine explosive Mischung, nicht wahr? Disco-Stil war angesagt - glänzende Stoffe, Leggings, Tüllröcke, Paillettenkleider. Im Gegensatz dazu stand der Rock-Stil, der durch die Band Sex Pistols populär wurde. Ein weiterer wichtiger Modetrend der 1980er Jahre war die Fitness. Frauen wollten so aussehen, als kämen sie gerade aus dem Fitnessstudio. Gamaschen, Frottee-Stirnbänder, Lycra-Bodys mit Leggings waren typisch für diese Zeit.

Die Frauen der 1980er Jahre setzten auf Individualität und versuchten, ihren Geschmack in der Kleidung so gut wie möglich widerzuspiegeln. Mom-Jeans waren meist die Grundlage für den Look. Dies war auch die Zeit des Power Dressing, also des Corporate Styles - Blazer mit Puffärmeln und Kostüme waren Must-Haves. Jede Trendliebhaberin musste auch einen übergroßen Pullover im Kleiderschrank haben, am besten mit Stickereien verziert.

Gymnastische Frau im 80er-Jahre-Kostüm

Damenmode in den 1990er Jahren

Halten Sie sich über Modetrends auf dem Laufenden? Wenn ja, werden Sie bemerken, wie sehr sich die heutige Mode von diesem Jahrzehnt inspirieren lässt. Die Mode der 1990er Jahre verabschiedete sich stark von glitzernden, bunten und maskulinen Silhouetten. Less is more - das war die Devise für die Frauen in diesem Jahrzehnt. Auf den Straßen sah man schlichte Looks: weiße T-Shirts, Jeans und Turnschuhe. Gedämpfte Farben und minimalistische Looks herrschten vor. Auch Prints, der Leopardenprint und das Vichy-Karo-Motiv wurden populär. In den 1990er Jahren erlebte das Power-Dressing eine Revolution. Die Anzüge wurden von den Schulterpolstern befreit, und die Taille wurde deutlich schmaler. Vor allem aber wurden die Hosen durch Bleistiftröcke ersetzt. Welches Element haben die Frauen vielleicht am meisten geliebt? Das Lingeriekleid mit dünnen Trägern. Sie wurden von Kate Moss, Naomi Campbell oder Sarah Jessica Parker getragen. Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker) führte in den 1990er Jahren die Fendi Baguette-Tasche ein. Innerhalb kurzer Zeit wurden sie von anderen Prominenten und dann von Frauen auf der ganzen Welt geliebt. In den 1990er Jahren war alles in Mode, was vom Militärstil inspiriert war. Bomberjacken und Cargohosen oder Lederjacken waren die Must-Haves der 90er Jahre, die alle in der Kollektion Aeronautica Militare zu finden sind - einer Marke, die sich von der italienischen Luftwaffe inspirieren lässt.

Stehende Frau in schwarzem Sweatshirt im Stil der 90er Jahre

Damenmode in den 2000er Jahren

Die 2000er Jahre waren definitiv das bunteste und verrückteste Jahrzehnt in der Geschichte der Mode. Wahrscheinlich kennt jede Fashionista den Slogan „Y2K“, also das Jahr 2000, das extrem verrückt war. Niemand war überrascht, Stars in Trainingsanzügen, kurzen Oberteilen (Baby-Tees) oder tief sitzenden Hosen auf dem... roten Teppich zu sehen. Mit Beginn des neuen Jahrtausends schien sich die Mode neu zu erfinden. Rebellion und modischer Ausdruck waren zu dieser Zeit sehr angesagt. Die Mädchen trugen glitzernde Kleider und ihr unverzichtbares Accessoire war... Lipgloss. Die Ikonen dieser Zeit? Britney Spears und Paris Hilton natürlich, die ihrer Zeit voraus waren und zu den ersten It-Girls wurden. Die beliebteste Kombination dieser Zeit?

  • Kleider, die über Hosen getragen werden - noch vor einigen Jahren hätte uns dieser Trend schwindelig gemacht, aber heute sind Röcke und Hosen wieder in Mode,
  • tief sitzende Hosen,
  • Cargohosen - interessante Cargohosen finden Sie im Angebot der Marke Y-3,
  • Baguettetaschen,
  • UGG-Schuhe - diese kultigen Schuhe wurden in den 2000er Jahren populär und sind immer noch sehr beliebt (wir müssen Sie nicht daran erinnern, wie sehr das Modell Tazz in dieser Saison beliebt war). Die Prominenten lieben diese Schuhe für ihren Komfort und ihre Bequemlichkeit.

Die Geschichte der Damenmode: Zusammenfassung

Die Geschichte der Damenmode ist äußerst reichhaltig und komplex und ihre Entwicklung spiegelt die wechselnden sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Trends wider. In der Mode schließt sich der Kreis, und was in der Vergangenheit angesagt war, prägt oft die aktuellen Trends. Wir können uns ständig von den vergangenen Jahrzehnten und den Trendsettern dieser Zeit inspirieren lassen.


S'portofino EditorialS'portofino Editorial

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